Zurzeit gibt es fünf Schwerpunkte, die sich aus den bisherigen Erfahrungen verschiedener Menschen in der Schule entwickelt haben. Weitere Schwerpunkte, die sich aus den Wirkungskreisen und Erfahrungen der Menschen in der Open Hands Schule ergeben, werden später aufgenommen.
1. Das Handauflegen auf der Grundlage des stillen Gebetes (Kontemplation)
zu üben und zu verbreiten.
Die Übungskreise, die in etwa 50 Städten Deutschlands bestehen,
werden von Menschen mit Jahrestrainings der Open Hands Schule geleitet.
Weiterbildungen gibt es in verschiedenen Städten sowie auf dem Benediktushof in Holzkirchen und im Haus Zeitlos in Oy-Mittelberg. Lehrer*innen werden ausgebildet.
2. Das Handauflegen auf der Grundlage einer festgeschriebenen Ethik in
öffentlichen Einrichtungen anzubieten. Eine Ausbildung wird für Menschen angeboten, die in öffentlichen Einrichtungen arbeiten und das Handauflegen dort mit Erlaubnis der Einrichtung praktizieren wollen.
3. Das Handauflegen für Menschen mit Beeinträchtigungen weiter zu verbreiten, die bisherige Arbeit zu dokumentieren und Schulungen durch erfahrene Praktizierende anzubieten.
4. Das Handauflegen in Palliativstationen und Hospizen weiter zu verbreiten, für Interessierte Schulungen unter der Leitung von Personen anzubieten, die das Handauflegen in diesem Bereich schon lange praktizieren.
5. Das Handauflegen in der Kirchengemeindearbeit zu unterstützen.